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Schach > 5. Teil/ SIZILIANISCH fuer Schwarzspieler (Teil 1)
 
Antworten auf (weisse) Alternativen zu 2.Sf3/3.d4 Antworten auf (weisse) Alternativen zu 2.Sf3/3.d4
Das System 2.-Sf6 Das sizilianische Vierspringerspiel
Das System 2.-a6, Paulsen-System 4.c4/5.-Lb4 Das System 2.-a6, Paulsen-System 4.c4/5.-Lb4
 

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Die folgenden Varianten, groeßtenteils der B-Enzyklopaedie entnommen und somit teilweise nicht mehr up-to-date, stellen nur ein Minimum an Schachwissen fuer den Schwarzspieler dar. Insbesondere bei den Systemen 2.c3 und 3.Lb5, die ganze Buecher fuellen (am neuesten: Schweschnikov B22, Kraut Siz./3.Lb5), habe ich mich stark zurueckgehalten. Uebrigens: Was spielt der 3.Lb5-Anhaenger eigentlich auf 2.-e6? - Vierspringerspiel-Freunde koennen diese Zugumstellung waehlen (statt 2.-Sc6). Einziges Risiko ist moeglicherweise, daß Weiß mit 3.c3 in fuer Schwarz nicht erwuenschte Variantene des 2.c3-Komplexes (fruehes e6 statt, wie hier vorgeschlagen, erst nach Lg4) oder sogar in die Vorstoßvariante der Franzoesischen Verteidigung (1.e4 e6 2.d4 d5 3.e5 c5 4.c3) landen koennte. Auf 2.f4 empfehle ich 2.-g6, vor allem deshalb, weil dieses Abspiel "kompatibel" ist zu 2.Sc3/3.f4, Schwarz sich also nicht um die genaue weiße Zugfolge kuemmern muß. Auch ohne groeßere Theoriekennt-nisse lassen sich diese Abspiele fuer den Nachziehenden meistens recht gut bewaeltigen: g6/Lg7, e6, Sge7, 0-0, d5, b6/Lb7 und (frueher oder spaeter) Sd4, gefolgt von Sec6 oder Sef5 laeßt sich auf so gut wie jeden weißen Aufbau spielen. Die groeßte Gefahr mag fuer den Schwarzen darin liegen, daß Weiß mit e5 das Zentrum abriegelt und auf den gegnerischen Koenig losgeht. Vielleicht sollte Schwarz daher mit der Zurueckhaltung seines d-Bauern (vielleicht stattdessen -f5) experimentieren. Gegen 2.b4?! genuegt es eigentlich zu wissen, daß man als Schwarzer moeglichst frueh -d5 spie-len sollte, und auf das Morra-Gambit (2.d4 cd: 3.c3) muß man sich gar nicht erst einlassen; es laeßt sich beispielsweise mit 3.-Da5!? ablehnen. Dieser Zug (den ich fuer besser halte als 3.-d3, der nach c4 Weiß weitgehend die Kontrolle des Zentrums ueberlaeßt) findet sich in den wenigsten Theoriebue-chern (auch nicht in der Morra-Gambit-Monographie von R. Schwarz). Er unterbindet weitge-hend eine harmonische Figurenentwicklung von Weiß und setzt mit folgendem Sf6 das gegne-rische Zentrum unter Druck (das Schlagen mit der Dame auf d4 duerfte Weiß auch nicht viel bringen). In der u.a. Variante opfert Schwarz eine Figur fuer drei Bauern, mit unklarem Spiel. Auf jeden Fall sind in diesem System beide Seiten auf ihr eigenes Eroeffnungsgespuehr ange-wiesen. Dennoch habe ich auch andere (wenn auch sicherlich unvollstaendige) Varianten fuer Schwarz angegeben.

I 2.g3 d5 3.ed: Dd5: 4.Sf3 Lg4 5.Lg2 De6 6.Kf1 Sc6 7.h3 Lh5, 8.Sc3 o. d3 Dd7 =

II 2.f4 g6 3.Sf3 (3.d4 cd: 4.Dd4: Sf6 5.e5 Sc6 6.Dd3 Sh5, d6 unklar; 3.d3 Lg7 4.g3 d5 5.Sd2 de: 6.Se4: Sf6 =; 3.Sc3 s. u.) 3.-Lg7 4.Le2 Sc6 5.0-0 d5 6.d3 e6 7.c3 Sge7 8.Le3 b6 9.Sbd2 0-0 10.Tc1 Lb7=

III 2.c3 d5 (2.-e5 3.Sf3 Sc6 4.Lc4 (4.Lb5 d6 +/=) 4.-Sf6 5.Sg5) 3.ed: Dd5: 4.d4 Sf6 5.Sf3 Lg4 6.Le2 e6 7.0-0 Sc6 8.Sa3 cd: 9.Sb5 Tc8 10.Sbd4: Sd4: 11.Sd4: Le2: 12.De2: Le7 =

IV 2.Sc3 Sc6 3.f4 [3.g3 g6 4.Lg2 Lg7 5.d3 d6 6.Sge2 e6 7.0-0 Sge7 8.f4 0-0 9.Le3 Sd4 10.Tb1 (10.e5?! Sef5 unklar)Tb8 11.Se2 Se2: 12.De2: b6 13.c3 La6 =] 3.-g6 [3.-e6 4.Sf3 d5 5.Lb5 Sf6 (Se7) 6.e5 Sd7 7.Lc6: bc: 8.0-0 c4!? 9.b3 La6 10.bc: Lc4: 10.d3 La6 11.Se2 g6 12.Le3 Da5 etwa =] 4.Sf3 Lg7 5.Lc4 [5.Lb5 Sd4! 6.Sd4: (6.Lc4 e6) 6.-cd: 7.Se2 Db6 8.Lc4 (8.Ld3 Sf6!? 9.0-0 d5 10.e5 Se4! 0/+) 8.-d6 9.d3 Sf6 10.0-0 0-0 =] 5.-e6 6.f5 (6.0-0 Se7, d5 mind. =) 6.-Se7 7.fe: fe:!? (7.-de: 8.d3 0-0 9.0-0 Sd4! 10.Le3 (Lg5) Sec6 11.Dd2 Sa5 12.Lb3 b6 =) 8.d3 d5 9.Lb3 b5!? (9.-0-0 10.0-0 h6 11.De1 Sd4 12.Sd4: Tf1: 13.Df1: cd: 14.Se2 a5 un-klar, ev. =/+) 10.a3 (10.Sb5? Da5 11.Sc3 d4; 10.a4?! b4 11.Se2 Sa5 12.0-0 de =/+) 10.-a6 11.0-0 0-0 12.Lg5 c4 13.La2 =

V 2.d4 ed: 3.c3!? dc: [3.-d5 4.ed: Dd5: 5.cd: Sc6 6.Sf3 d5 (Lg4) 7.Sc3 Lb4 8.Ld2 Lc3: 9.bc: e4 10.Se5 Se5: 11.de: Se7 usw. +/=; 3.-d3 4.Ld3 d6 5.c4 (5.Sf3 Sc6 6.Lc4 g6 7.Lf4 Sf6 8.h3 0-0 9.Dd2 0-0 10.Tfd1 b5 11.Le2 Lb7 12.De3 Sfd7 fast =) 5.-Sf6 6.Sc3 g6 7.Sf3 Lg7 8.h3 Sc6 9.0-0 Sfd7 10.Le3 0-0 11.Sd5!? (Le2) 0-0 12.Tab1 Sde5 +/=; 3.-Da5!? 4.Sf3 Sc6 5.Lc4 Sf6 6.Sd4: Se4: 7.b4 Sb4: 8.Db3 e6 etwa =] 4.Sc3: Sc6 5.Sf3 g6
A 5.-e6/d6 6.Lc4 d6/e6 7.0-0 Sf6 8.De2 Ld7 (8.-a6 9.Td1 Dc7 10.Lf4 Le7 11.Tac1 Db8 12.Lb3 0-0 13.Lg3 Se5 14.h3 b5 W mit Komp.) 10.Td1 Db8 11.Lf4 Se5 W gew. Komp.
B 5.-g6 6.Lc4 Lg7 7.0-0 [7.Lf4 d6 8.0-0 Sf6 9.De2 (9.Lf4 0-0 10.Dd2 Sd7 11.Tfd1 Sde5, Ld7-c6 W gew. Komp.) 9.-0-0 10.Tfd1 Lg4 11.Lg3 Sh5 12.De3 Sg3: 14.hg: Tc8 W wenig Komp.; 7.e5 Se5: 8.Se5: Le5: 9.Dd5 Lc3: 10.bc: e6 W etwas Komp.] 7.-d6 8.De2 Sf6 9.h3 (9.e5 de:, Da5) 0-0 10.Tfd1 Sfd7 11.Lg5 W gew. Komp.

VI 2.b4?! cb: 3.d4 [3.a3 d5 4.ed: Dd5: 5.Sf3 (5.Lb2 e5 W wenig Komp.) 5.-e5 6.ab: Lb4: 7.La3 (7.Sa3 Sf6! 8.Sb5 0-0 9.Le2 (9.Sc7 Dc5 10.Sa8: e4 11.Sg1 Te8, e3) 9.-e4 10.Sfd4 Sc6 -/+) 7.-La3: 8.Sa3: Sc6 9.Sb5 (Lc4 Dd8) Dd8 10.Lc4 Sf6 W wenig Komp.; 3.Lb2 Sf6; 3.Sf3 e6 4.d4 Sf6, Le7, d6 W wenig Komp.] 3.-d5 4.e5 (4.ed: Sf6 5.Lb5 Ld7 6.Lc4 Lg4 7.f3 Lf5 8.a3 Sd5 W wenig Komp.) 4.-Sc6 5.a3 Db6 6.Le3 () 6.-Lf5 7.Ld3 () 7.-Ld3: 8.Dd3: e6 9.Se2 Sge7 10.0-0 Sf5 11.Sd2 ba!?

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Nun aber dazu, was dem Schwarzspieler auf 2.Sf3/3.d4 an Varianten angeboten werden sollen: Ich werde auf drei Eroeffnungssysteme eingehen: - Schweschnikov-System (m.E. die erste Wahl fuer Sizilianischfreunde; ev. mit Zugumstellung ueber das sizil. Vierspringerspiel, das hierfuer auch behandelt wird) [aus Platzgruenden finden Sie dieses System erst auf der naechsten Datei] - System 2.-a6 bzw. Paulsen-System 4.c4, 5.-Lb4 (weniger umfangreich!) - Najdorf-System, Bauernraubvariante (fuer Materialisten) Naehere Ausfuehrungen hierzu wird bei den einzelnen Varianten. Das sizilianische Vierspringerspiel Diese Eroeffnung (1.e4 c5 2.Sf3 Sc6 3.d4 cd: 4.Sd4: Sf6 5.Sc3 e6 - die schwarze Zugfolge ist weitgehend beliebig) wird von Eroeffnungstheoretikern selten empfohlen, und dies auch mit gutem Grund. Kann Weiß doch beispielsweise durch 6.Sdb5(!) Lb4 7.a3(!) Lc3: 8.Sc3: d5 9.ed: Sd5: 10.Sd5: Dd5: 11.Dd5: mit ganz einfachen Mitteln in ein bequemes Endspiel einleiten (Laeuferpaar und Bauernmehrheit am Damenfluegel gegen Isolani auf d5). Schwarzspieler bedienen sich dieser Zugfolge daher haeufig nur, um in ein anderes Eroeffnungssystem (meist Schweschnikov-System genannt) ueberzuleiten: Nach 5.Sc3 e6 6.Sdb5 d6 7.Lf4 e5 8.Lg5 entsteht dieselbe Eroeffnung wie nach 5.Sc3 e5 6.Sdb5 d6 7.Lg5 - durch die "Tempoverluste" Lf4-g5 bzw. e6-e5 haben beide Seiten einen Zug mehr ausgefuehrt (diesen Umstand muessen Benutzer von Schachbuechern zuweilen bedenken). Ein gewisser Vorteil fuer den Schwarzen besteht bei dieser Zugumstellung darin, daß Weiß die in der "Originalvariante" moeglichen Antworten 7.a4 oder 7.Sd5 nicht mehr zur Verfuegung stehen (diesen Zuegen raeumt die "Theorie" zwar keine großen Aussichten ein, fuer einen guten Positionsspieler stellen sie jedoch brauchbare Alternativen zu 7.Lg5 dar, und ein "Schweschnikov-Freund" hat meist wenig fuer positionelle Eroeffnungen uebrig). Stattdessen freilich muß sich der Schwarzspieler mit den anderen Antworten des Weißen im 6.Zug auseinandersetzen. Fuer den "Otto-Normalverbraucher-Spieler" (mich beispielsweise) liegt hier ein weiterer positiver Umstand, denn viele Weißspieler verfallen in der Grundstellung dieser Eroeffnung (die sie selten gut kennen) auf einen Laeuferzug, meist 6.Le3 oder 6.Lg5 (noch schlechter ist 6.Lc4), worauf Schwarz 6.-Lb4 antworten kann, nebst baldigem -d5, und seiner Eroeffnungsprobleme bereits ledig ist, wie die unten aufgefuehrten Varianten darlegen. Der fuer Weiß aussichtsreichste Laeuferzug ist m.E. 6.Lf4, dem die "Theorie" kaum Gewicht beimißt. Nach 6.-Sd4: 7.Dd4: d6 8.Lg3 soll Schwarz zum Ausgleich kommen. Urteilen Sie selber ueber die Stellung (sie scheint dem Richter-Rauser-Komplex zu aehneln, nur mit dem weißen Laeufer auf g3 statt auf g5). Ich meine, daß Weiß nach 0-0-0, Lc4, The1 einem durchaus brauchbaren Mittelspiel mit Druck auf der d-Linie entgegensehen kann und empfehle daher dem Schwarzspieler etwas anderes, naemlich 6.-Lb4. Hierauf hat Weiß wohl nichts besseres als 7.Sdb5, und es entsteht durch Zugumstellung eine Variante (6.Sbd5 Lb4 7.Lf4!?), die man als die schaerfere Alternative zu 7.a3 (s.o.) betrachten kann. Am Ende der verwickelten, aber ziemlich forcierten Variante, die 7.-Se4: einleitet, steht eine Stellung mit ungleichfarbigen Laeufern und einem (wackeligen) Mehrbauern fuer Schwarz bei ansonsten guter weißer Stellung, in der Schwarz wahrscheinlich remis (keinesfalls aber mehr) erreichen duerfte [denkbar ist natuerlich auch, daß Weiß (der in Unkenntnis dieser moeglichen Zugumstellung die 7.Lf4-Variante gar nicht kennt) sich im Varianten-Gestruepp verirrt und beispielsweise der Verlockung erliegt, nach 8.Sc7+ Kf8 im 9. oder 10. Zug auf a8 einen Turm zu stehlen, was ihm schlecht bekommen sollte]. Nicht ungiftig scheint auch 6.a3 zu sein, worauf Schwarz wohl kaum etwas besseres hat, als mit 6.-d6 in die Scheveninger-Variante mit einem (aus weißer Sicht) verfruehten a3 einzulenken, was dem Schwarzen, eroeffnungstheoretisch betrachtet, Ausgleich versprechen duerfte, ihn jedoch nicht "seine" Eroeffnung zu spielen erlaubt. - Ferner versucht Weiß recht haeufig 6.Sc6: bc: 7.e5. In dieser (bereits recht umfangreichen) Variante empfehle ich Schwarz nach 7.-Sd5 8.Se4 das kaum erforschte 8.-Da5!? (statt 8.-Dc7 9.f4 Db6 10.c4), mit dem Schwarz die weiße Entwicklungsabsichten recht erfolgreich zu stoeren versuchen kann. Diese etwas ausfuehrlicheren Ueberlegungen sollten den Schwarzspieler und Schweschnikov-Freund auf die moeglichen Vorteile und Risiken der Zugumstellung durch das Vierspringerspiel hinweisen. Nun aber zu den konkreten Varianten (neben der B-Enzyklopaedie z.T. dem Buch Adorjan/Horvath: Schwarz ist super im Sizilianisch Schweschnikov, 1993, entnommen):

I 6.a3 Le7 (6.-d5 7.Lb5 Ld7 8.ed: +/=) 7.f4 d6 8.Sf3 0-0 9.Ld3 e5 10.0-0 ef: 11.Lf4: Lg4 =

II 6.g3 d5 (d6!?) 7.ed: (7.Lg2 Lb4 8.ed: s.u.) 7.-Sd5: 8.Lg2 (8.Sc6: bc: 9.Se2 Df6 10.Lg2 Lc5 =; 8.Sde2 Sbd4 9.a3 Dd1: =) 8.-Lb4 9.0-0 Sc3: 10.Sc6: (10.bc: Lc3: 11.Sc6: Dd1: 12.Td1: Ld7 13.Tb1 Lc6: 14.Lc6: dc: 15.La3 a5 16.Tb7: Lb4 17.Lb4: ab: 18.Tdd7: 0-0 19.Tb4: Ta2: =) 10.-bc: 11.bc: Lc3: 12.La3 La1: 13.Lc6: Ld7 14.La8: Da8: 15.Da1: f6 =

III 6.Le3 Lb4 7.Ld3 d5 8.Sc6: bc: 9.e5 Sd7 9.-(d4!? 10.ef: de: 11.fg: ef:+ 12.Kf1 Tg8 13.Lh7: Tg7:) etwa =

IV 6.Le2 Lb4 7.0-0 Lc3: 8.bc: Se4: 9.Ld3 () 9.-d5 10.La3 Sd4: 11.cd: Da5 Da5 12.Df3!? [12.Dc1 Ld7 13.c4 (14.Tb1 Lc6 14.Lb4 Dc7 15.Da3 a5 16.Le4: de: 17.c4 f6 18.Ld6 Dd7 =/+) 13.-Sd2: 14.Td1 Sc4: 15.Lc4: dc: 16.d5 ed: 17.Tb1 0-0-0 18.Lb4 Da6 19.Td5:] 12.-Ld7 13.Le4: de: 14.Dg3 Lc6 15.Ld6 0-0-0 16.c4 Td7 17.Dg7: Thd8 (AF) 18.Lg3 f5 =/+

V 6.Lg5 Lb4 7.Sb5 Da5 8.Lf6: gf: 9.a3 (9.Sd6+? Ke7 -/+) 9.-Lc3: 10.Sc3: Db6 11.Tb1 a6=

VI 6.Lf4 Lb4 [6.-d6 7.Sf3 Le7 8.Dd2 0-0 9.0-0-0 Da5 unklar; 6.-Sd4: 7.Dd4: d6 8.Lg3 unklar] 7.Sbd5 [B 45] Se4: 8.Sc7+ Kf8 9.Df3 [9.Sa8:? Df6 10.Df3 Sc3: 11.Ld2 Sd4 12.Dd3 De5+ 13.Le3 Sa4 14.c3 Sb2: 15.Dd2 (15.Dd4:/Db1 Lc3:) 15.-Sf3+, Lc3: -+] 9.-d5 10.0-0-0 (10.Sa8:? e5 11.Lg3 Sd4 -+) 10.-Lc3: 11.bc: g5 12.De4: (12.Sa8:? Da5; 12.Lg3 Sg3: 13.hg: Tb8 -/+) 12.-Dc7: 13.Lc7: de: 14.Lb5 Kg7 unklar

VII 6.Sc6: bc: 7.e5 (7.Ld3 d5 8.0-0 Lb4 o. Le7=) 7.-Sd5 8.Se4 (8.Sd5: cd: 9.Ld3 La6 10.0-0 Ld3: 11.Dd3: g6 12.c4 dc: 13.Dc4: Lg7 14.Lf4 0-0, f6 =)
A 8.-Dc7 9.f4 Db6 10.c4 [10.Ld3 La6 11.a3 (ev. besser 11.La6: Da6: 12.De2) 11.-Le7 12.De2 (12.c4 f5 13.Sf2 unklar) 12.-Ld3: 13.Ld3: f5 14.Sf2 Lc5 15.0-0 a5 16.c4 Se3 17.b4 ab: 18.ab: Ta1: 19.bc: Tc1: 20.Tc1: Dc5: 21.h3 W wenig Komp.] 10.-Lb4 11.Ke2 f5 12.Sf2 (12.Sd6 Ld6: 13.cd: Lc5 unklar; 12.ef: Sf6: 13.Le3 Da5 14.Sf6: gf: 15.Kf2 0-0 16.Ld3 Tf7 unklar) 12.-Lc5 13.Sd3 Se3 14.Db3 Sf1: 15.Db6: Lb6: 16.Tf1: La6 17.b3 Tc8 18.La3 c5 19.Tad1 Lb7 fast =
B 8.-Da5 9.c3 [9.Ld2 Sb4 10.f4 Dd5 11.Sc3 Dd4 12.Tc1 Tb8 =/+) 9.-f5 10.ef: Sf6: 11.Sd6+ Ld6: 12.Dd6: La6 13.La6: Da6: 14.Le3 Kf7 15.a3 Thb8 16.0-0-0 Dc4-a2 =; 8.-f5 9.ef: (9.Sd6 Ld6: 10.ed: Db6 11.c4 Sf6 12.Le2 Se4 13.0-0 c5 14.Lf3 0-0 unklar] 9.-Sf6 10.Sd6 Ld6: 11.Dd6: Db6 12.Ld3 c5 13.Lf4 (13.Dg3 0-0 14.0-0 unklar) 13.-Lb7 14.0-0 Tc8 15.Tfe1 c4 16.Lf1 Se4 17.Db6: ab: 18.Le3 etwa =

VIII 6.Sbd5 d6 7.Lf4 e5 8.Le3 [8.Sd5?! Sd5: 9.ed ef: 10.dc: bc: 11.Df3 Db6! 12.Df4 (12.0-0-0?! Tb8 13.Td6: Ld6: 14.Sd6:+ Ke7 15.Sc4 Dc7, Le6, Thd8 -+) 12.-Tb8 13.Sd6:+ Ld6: 14.Dd6: Db2: 15.Td1 (15.Dc6::+? Ld7 16.De4: Kf8 -+) 15.-Dc3+ 16.Dd2 De5+ 17.Le2 Le6 mind. =]

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Suchen Sie ein Sizilianisch-Abspiel, das a) nicht allzu umfangreich, b) wenig bekannt und c) mit ausreichend taktischen Moeglichkeiten ausgestattet ist, ist fuer Sie die Zugfolge 1.e4 c5 2.Sf3 a6 sicherlich eine Ueberpruefung wert.
Vielleicht wissen Sie, dass dieses Abspiel einen relativ bescheidenen Ruf unter den Eroeffnungstheoretikern einnimmt, weil, so die gaengige These, Weiß ja nicht 3.d4 spielen muesse (fuehrt zu gutem schwarzen Spiel nach 3.-cd: 4.Sd4: Sf6 5.Sc3 e5, meist nebst 6.-Lb4), sondern mit 3.c4 (oder 3.c3) in Vorteil komme. Dies stimmt zwar auch, jedoch mit einer Einschraenkung: Schwarz seinerseits ist nicht gezwungen, nach 3.c4 mit 3.-Sc6 in die selbstaendigen Abspiele dieser Variante einzugehen, die ihm nach 4.d4 (oder 4.Sc3 Sf6 5.d4) cd: 5.Sd4: Sf6 6.Sc3 e5 7.Sf5 (nach allen anderen Springerzuegen kommt 7.-Lb4 mit Ausgleich) 7.-d5 8.cd: Lf5: 9.ef: (9.dc: Dd1:+=) 9.-Sd4 10.Ld3 (10.Lg5!?) 10.-Lb4 nur scheinbar ein gutes Spiel bescheren: Nach 12.Le4! Sc3: 13.bc: Lc3: 14.Tb1 0-0 15.Tb7:! erhaelt Weiß Druckspiel gegen die schwarze Koenigsstellung (es droht haeufig f6), auch wenn wegen der ungleichfeldrigen Laeufer ein Remisausgang recht wahrscheinlich scheint.
Stattdessen kann Schwarz auf 3.c4 3.-e6 spielen. Wenn Weiß (was wahrscheinlich ist) mit 4.d4 fortsetzt, entsteht nach 4.-cd: 5.Sd4: Lb4 durch Zugumstellung ein Abspiel des Paulsen-Systems (2.Sf3 e6 3.d4 cd: 4.Sd4: a6 5.c4 Sf6 5.Sc3 Lb4), in dem Schwarz ungefaehr gleiche Aussichten bei meist unklaren Stellungen eingeraeumt werden. Fuer den Schwarzspieler ist diese Zugumstellung umso attraktiver, als daß Weiß mit den nun folgenden Varianten nicht vertraut ist - viele Weißspieler haben auf das Paulsen-System den (angeblich besten) Zug 4.Ld3 (statt 4.c4) im Repertoire, oder sie vertrauen mit 4.Sc3 auf eine Ueberleitung des Schwarzen ins Scheveninger-System oder andere vertraute Abspiele. Kurz, Schwarz kann den Weißen in ein theoretisches Gelaende locken, in dem er sich moeglicherweise nicht auskennt und in dem zahlreiche Fallstricke lauern. So kann Weiß beispielsweise nicht (analog der Variante 2.Sf3 e6 3.d4 cd: 4.Sd4: Sf6 5.Sc3 Lb4, also ohne eingeschobenes c4/a6) mit (7.) e5 fortsetzen; dies verbietet der Umstand, daß der weiße Bauer auf c4 steht (statt auf c2) und somit auf einen Abzug des schwarzen Springers (der ueber 6.-Se4 dorthin gelangt) kein c3 (das den Koenig abschirmt und den Lb4 bedroht) mehr erfolgen kann. Wenn Weiß mit solchen Feinheiten nicht vertraut ist, kann er schnell unter die Raeder geraten.
Nun aber zum korrekten (Haupt-)Zug 6.Ld3. Nach 6.-Sc6 stehen Weiß zwei Fortsetzungen zur Verfuegung: 7.Lc2 oder 7.Sc6: dc: 8.e5. Auf 7.Lc2 sollte Schwarz zunaechst 7.-Dc7 spielen und nach 8.0-0 entweder mit 8.-Se5 sofortigen Bauerngewinn drohen (was Weiß nicht mehr verhindern kann, vielleicht aber passables Gegenspiel erhaelt) oder mit 8.-0-0 den Zentrumsdruck aufrechterhalten. In allen aufgefuehrten Variante scheint Schwarz zu gutem Spiel zu kommen, manchmal gewinnt er zwingend Material und kann dies vermutlich auch verteidigen. Insgesamt scheinen diese Abspiele noch nicht gruendlich ausanalysiert zu sein, und zwingende Angriffskonzepte fuer Weiß hat man, wie es scheint, noch nicht gefunden. - Auf 7.Sc6: dc: 8.e5 stehen Schwarz zwei Moeglichkeiten zur Verfuegung, eine ruhige und eine haarstraeubend unklare. Die erstere besteht in 8.-Sd7, wonach meist 9.Lc2 nebst Damentausch folgt. Schwarz hat gute Ausgleichchancen, aber keinesfalls mehr. Ungeklaert ist die Beurteilung der Stellungen, die nach 8.-Da5 entstehen. Insbesondere ob Schwarz 14.-Dc4: oder 14.-Dc3 spielen soll, weiß man noch nicht. Naheliegend scheint der erstgenannte Zug zu sein, ein gewisses Gegenspiel ist Weiß jedoch nicht abzusprechen. Zu 14.-Dc3 hat sich nach der unten zitierten Partie, in der Schwarz durch eine wagemutige Rochade zum Sieg kam, eroeffnungstheoretisch wenig getan. Wie auch immer: Schwarz hat die Auswahl zwischen mehreren Varianten, die jeweils einem unterschiedlichen Spieltyp entsprechen, und gegen kein Abspiel ist ein weißer Vorteil nachgewiesen worden - was will man als Schwarzer mehr?
Der Uebergang vom 2.-a6-System (man nennt es auch O'Kelly-Variante) zum Paulsen-System hat jedoch einen Pferdefuss: Weiss muss auf 2.Sf3 a6 3.c4 e6 nicht 4.d4 spielen, sondern kann mit 4.Sc3 (!) fortsetzen. Die Verzoegerung von d4 bewirkt, dass Schwarz nicht Sf6 spielen kann, und somit geht es weiter: 4.-Sc6 5.d4 cd: 6.Sd4: Lb4 (6.-Sf6 7.Sc2! +/-); auf beliebige Laeuferzuege kann Schwarz mit 7.-Sf6 doch noch in die Paulsen-Abspiele einlenken. John Nunn hat jedoch in seinem Buch "Wie schlaegt man Sizilianisch" (1985; diesem Buch verdanke ich auch einige Varianten auf dieser Seite) 7.Sc6:(!) vorgeschlagen. Auf 7.-bc: koenne 8.Dd4 nebst e5 folgen, und 7.-dc: 8.Dd8: Kd8: 9.Lf4 ergibt ein angenehmes Endspiel fuer Weiss (der Lb4 sollte nicht getauscht werden, auch wenn der Sc3 ueber a4 stark ins Spiel kommen kann; am besten fuer Schwarz ist wohl noch "mauern" mit f6/e5). Dass Weiss diesen Vorschlag kennt (ich habe ihn uebrigens in keinem anderen Eroeffnungswerk gefunden!), ist gewissermassen das Risiko des 2.-a6-Spielers.

Was schließlich (2.Sf3 a6) 3.c3 betrifft, muß eingestanden werden, daß Weiß nach 3.-d5 4.ed: Dd5: infolge des fruehen schwarzen -a6 zunaechst ein Quasi-Tempogewinn gegenueber der Variante 2.c3 d5 verbuchen kann. Freilich spielt auch dort Schwarz haeufig a6, um das beliebte Manoever Sa3-b5-d4 zu verhindern. Ob und wie der etwas verfruehte Bauernzug von Schwarz fuer den Anziehenden auszunutzen ist, duerften 2.c3-Experten mit Sicherheit wissen. Anderseits kann Schwarz hoffen, daß sein Gegenueber, der ja mit 2.Sf3 eroeffnet hat, eben kein 2.c3-Experte ist.

I 3.c3 d5 4.ed: Dd5: 5.d4 Sf6 [5.-e6 6.Ld3 () 6.-Sf6 7.0-0 Sc6 8.Le3 cd: 9.cd: Le7 10.Sc3 +/=] 6.Le2 e6 7.0-0 Sc6 8.Le3 cd: 9.cd: Le7 10.Sc3 Dd8 11.Se5 Sb4 12.Lf3 0-0 +/=

II 3.d4 cd: 4.Sd4 Sf6 5.Sc3 e5 6.Sf3 [6.Sde2 Lc5 7.Sg3 Db6 8.Dd2 0-0 9.Sa4 Dc6 10.Sc5: Dc5: 11.c4 Sc6 12.Ld3 h5 =; 6.Sb3 Lb4 7.Ld3 (7.Ld2 0-0 8.Ld3 d6 9.0-0 Sbd7 10.a3 Lc3: etwa =) 7.-d5 8.ed: Sd5: (Dd5:!?; e4!?) 9.Ld2 etwa =] 6.-Lb4 7.Lc4 (7.Se5 0-0!? 8.Ld3 d5 9.0-0 Lc3: 10.bc: de: 11.Le2 Dc7 =/+; 7.Ld2 0-0 (d6, Sbd7) 8.Ld3 Lc3: 9.Lc3: d5 10.Sd2 Sc6 11.b3 d4 12.Lb2 Lg4 =/+) Dc7 8.Dd3 (8.Lb3 d6 9.0-0 Lc3: 10.bc: Se4 11.La3 0-0 12.Dd5 Dc6 13.Dc6a: Sc6: 14.Ld5 Sc3: 15.Lc6: bc: 16.Ld6: Te8 17.Se5 =) b5 9.Lb3 d6 10.0-0 Lc3: 11.bc: Sbd7 12.Td1 Sc5 13.Dd6 Dd6: 14.Td6: Sfe4 15.Tb6 Sc3: 16.Se5 0-0 =

III 3.Sc3 b5 4.d4 cd: 5.Sd4: Lb7 6.Lg5 (6.Ld3 g6 7.0-0 Lg7 8.Le3 Sc6 9.Sce2 Sf6 11.ce Se5 12.f3 d5 12.ed: Sd5: 13.Lf2 Sd3 14.Dd3: 0-0 15.Tfd1 +/=) 6.-Sf6!? (6.-Da5 7.Sb3 Db6 8.Le2 e6 9.0-0 b4 10.Sa4 Dc6 11.Sa5 Da4 12.Sb7: Dc6 13.Sd8 Dc7 14.Lh5 +/-) 7.Lg6: gf:, e6, d6 +/=

IV 3.c4 e6 4.d4 cd: 5.Sd4: Sf6 6.Sc3 Lb4 [= Paulsen mit 5.c4]
A 7.e5 Se4 8.Dg4 Sc3: 9.a3 Lf8 10.bc: Da5 11.Dg3 d6 12.ed: () Ld6: 13.Dd6: Dc3: 14.Ld2 () Da1: 15.Ke2 Db2 16.Ke3 Sc6 17.Sc6: Db6 18.Dd4 Db6: 19.Dg7: Dc5 20.Ke2 Dc4 22.Le2 Db1 =
B 7.Ld2 0-0 8.e5 Lc3: 9.Lc3: Se4 10.Dc2 (10.Lb4 d6 11.De2 Db6 12.Se2 Sc6 13.a3 d5 14.f3 Sc5 15.De3 d4 16.Sd4: Sb4: 17.ab: Db4 =) 10.-d5 11.ed: Sc3: 12.Dc3: Dd6 13.0-0-0 (13.Td1 e5 14.Sf3 Dg6 15.Ld3 e4 16.Lb1 f5 17.Sh4 De6 =) 13.-Df4 14.De3 De3: 15.fe: e5 16.Sf3 Sc6=
C 7.Ld3 Sc6
C1 8.Lc2 Dc7 (8.-Se5 9.0-0 Sc4: (Dc7 s.u.) 10.De2 Se5 11.Kh1 d6 12.f4 Sg6 13.f5 Se5 14.La4+! +/-) 9.0-0
C11 9.-0-0 10.Kh1 [10.Lg5!? Sd4: 11.Lf6: (11.Dd4: Sg4) 11.-Sc2:!? (11.-gf: 12.Dd4 Le7 13.Kh1 Kh8 14.f4 Tg8 unkl.) 12.Dg4 g6 13.Dh4 Te8 14.Tc1 Dc4: 15.Tc2: W gew. Komp.] 10.-Sd4: 11.Dd4: Sg4 12.f4 b5 [12.-Lc5 13.Dd3 Sf2+ 14.Tf2: Lf2: 15.e5 g6 16.Se4 Lh4 17.Ld2 b5! 18. Dh3 (18.Sf6+ Lf6: 19.ef: Lb7 20.Dh3 Kh8 21.Te1 Dc4: 22.Ld3 Da2: 23.Dh6 Tg8 24.Te3 Da1+ 25.Le1 Lf3! 26.gf: d6 -+) 18.-f5! 19.ef: Lf6: 20.Sf6:+ Tf6: 21.Lc3 Df4: 22.Lf6: Df6: W wenig Komp.] 13.Dd1 (13.cb:?! Lc5 14.Dc4 ab: 15.Sb5: Db6 mit Komp., ev. La6, Sf2+) 13.-Lc3: 14.bc: (14.Dg4: Ld4 -/+) 14.-Dc4: 15.Tb1 W gew. Komp.
C12 9.-Se5 10.f4 (10.Kh1 10.Sc4: 11.De2 0-0 12.Lg5 Sb2: 13.e5 Se8 14.Se6: Dc3 15.Sf8: Lf8: 16.Tac1 unklar) 10.-Sc4: 11.e5 (11.Dd3!?) 11.-Lc3: 12.ef: Sb2: 13.Lb2: Lb2: 14.Tb1 Db6 (14.-Ld4: 15.Dd4: Dc2: 16.Tbc1 Dg6 17.Da7!) 15.Tb2: Db2: 16.fg: Tg8 17.Tf3 (17.f5 Tg7: 18.f6 Tg5-d5) 17.-Tg7: 18.Tb3 Da2: 19.De1 b6! 20.Le4 (20.De5 Da5!, 20.Dc3 Da5, 20.Sf5 Tg2:) 20.-d5! 21.Ld5: Ta7 22.Dc3 (22.De5 Tc7! 23.Dc7: Da1+) 22.-Tc7! 23.Lc6+ Ld7 24.Se6: Tg2:+ 25.Lg2: Tc3 -+
C2 8.Sc6: dc: 9.e5 (9.0-0 e5 10.h3 0-0 11.Le3 Le6 12.Sa4 La5 13.Sc5 Lc8 =) 9.-Da5 [9.-Sd7 10.f4 Sc5 12.Lc2 Dd1: 12.Kd1: Lc3:+ (12.-b6 13.Se4 Se4: 13.Le4: Kd7 13.Le3 Kc7 16.Kc2 fast =) 13.bc: Kd8 14.La3 b6 15.Tgb1 Kc7 16.Ke2 Tb8 17.Thd1 a5 =] 10.ef: Lc3: 11.bc: Dc3: 12.Ld2 Dd3: 13.fg: Tg8 14.Lh6 Dc3 15.Kf1 Df6!? (15.-Dc4:+ 16.Kg1 Dh4 17.Dd2 f6 18.Tb1 W gew. Komp.) 16.Dc1 e5 (16.-Le6!? 17.Tb1 Dh4 18.Tb7: 0-0-0) 17.c5 Le6 18.h4 unklar

   
 
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