Englisch

Wie bereits erwaehnt, ist die Beschaeftigung mit der Englischen Eroeffnung fuer viele Schwarzspieler nicht unbedingt erforderlich: Wer Eroeffnungen wie Koenigsindisch/Altindisch, Damen-oder Koenigslaeuferfianchetto, Hollaendisch u.a. anstrebt, eroeffnet auf 1.c4 ebenso wie auf 1.d4, kann also problemlos in "sein" System ueberleiten. Wer 1.d4 mit 1.-d5 beantwortet, kann mit 1.-e6, 2.-d5 in das abgelehnte Damengambit ueberleiten. Schwieriger wird es fuer diejenigen, die Nimozoindisch (1.d4 Sf6 2.c4 e6 3.Sc3 Lb4) bzw. Damen- oder Bogoindisch (3.Sf3 b6 bzw. 3.-Lb4+) anstreben. Verzichtet Weiß in den ersten Zuegen hartnaeckig auf d4, ist der Uebergang in diese Systeme wohl nicht moeglich. Vermutlich werden diese Spieler dann (nach 1.-Sf6, 2.-e6) frueher oder spaeter zu -d5 greifen und (nolens volens) im Damengambit landen. Ebenfalls schwer gemacht wird der Uebergang in ihere Lieblingseroeffnung den Anhaengern von Gruenfeldindisch und (Mod.) Benoni. Erstere kann der Weiße m.W. verhindern, indem er (1.c4 Sf6) 2.Sc3 und 3.e4 spielt. Auch Zuege wie 3.g3 (auf die Gruenfeldspieler mit 3.-d5 immer noch in einigermaßen vertraute Gefilde ueberleiten koennen) machen einen Uebergang in Benoni immer unwahrscheinlicher (dazu mueßte Weiß ja d4-d5 folgen lassen, was ein ueberzeugter Englisch-Spieler nicht tun duerfte, nennen manche Schachfreunde die Englische Eroeffnung auch "Anti-Benoni").

Somit gibt es doch eine beachtliche Zahl von Schachspielern, die der Zug 1.c4 vor die Notwendigkeit stellt, sich mit grundsaetzlich neuen Varianten auseinanderzusetzen. Dennoch werden, wie oben erwaehnt, viele Schachspieler ins Damengambit ueberleiten (Freunde von "Igelstellungen", die auf 1.e4 bspw. gerne Sizilianisch Drachen oder Maroczky-System spielen, werden vermutlich auf 1.c4 1.-c5 nebst Sc6, g6/Lg7 usw. antworten, um aehnliche Stellungen zu erhalten [A30, A36-39]; da ich jedoch von diesen Varianten wenig halte, werden sie hier nicht besprochen werden). Englisch gilt ja bekanntermaßen als eine positionelle Eroeffnung, und in vielen genuinen Englisch-Varianten erreicht der Schwarzspiler Stellungen, die aehnlich wie Damengambit-Positionen zu beurteilen sind. Mit anderen Worten: Bei vielen Varianten, in denen der Nachziehende nur mit einiger Muehe (und unter zusaetzlichem Arbeitsaufwand) Ausgleich erzielt, stellt sich fuer ihn die Frage, warum er fuer diese Abspiele das Damengambit (in dem er moeglicherweise Grundkenntnisse hat) umgangenen hat. Ich war daher bestrebt, im folgenden das Augenmerk vor allem auf diejenigen Varianten zu legen, in denen Schwarz das Spiel verschaerfen kann, wenn auch auf eigenes Risiko und verweise ansonsten auf das (abgelehnte) Damengambit als "solide" Alternative. So etwa im Vierspringerspiel im Symmetrieteil (1.c4 c5 2.Sf3 Sf6 3.d4 cd: 4.Sd4: e6 5.Sc3 Sc6 [A33] - 5.-Lb4 [A32] wird jedoch als Alternative im Damengambit/Nimzoindisch-Stil aufgefuehrt) die Variante 6.-Sdb5 Lc5 7.Lf4 e5!? 8.Le3 (zu 8.Lg5 gibt Bagirov in der ECO 8.-Lf2:+ mit Dauerschach in allen Varianten an; so sicher ist das (laut Fritz) jedoch nicht, und daher ist 8.-Db6!? sehr bedenkenswert) 8.-Le3:, ueber die die Literatur immer noch wenig Auskunft gibt (Besitzer der neuen A-Enzyklopaedie (in der 7.-e5 gar nicht mehr erwaehnt wird) seien darauf hingewiesen, daß Weiß nach 7.-0-0 nicht 8.Ld6 (wie angegeben) spielen muß, worauf 8.-Db6! 9.Lc5: Dc5: Schwarz den Ausgleich ermoeglicht, sondern ueber 8.Lc7(!) De7 9.Ld6 Ld6: 10.Dd6: in die Variante 6.-Lb4 7.Ld6 Ld6: usw. ueberleiten kann, welche Scharz das Leben wesentlich schwieriger macht). Auch zu dem frechen Bauernraub, den ich auf 6.g3 vorschlage (6.-Lb4 7.Lg2 Da5 8.0-0 Lc3: 9.bc: Dc3:) gibt es offensichtlich noch keine Analyse - erstaunlich, denn immerhin kann der Nachziehende gegen fast jeden 3.d4/6.g3-Spieler diese Variante aufs Brett bringen. Ich meine, daß das schwarze Verteidigungspotential nach 10.Sdb5 Da1: 11.Sc7+ Kd8 12.Sa8: Da7:!? 13.Dd3 Se5!? ausreichend ist. In jedem Fall besteht noch genuegend Raum fuer eigene Analysen.

Wer 1.c4 mit -Sf6 beantworten will, muß sich vor allem mit der Bauernopfervariante (2.Sc3 e6 3.e4 c5 4.e5 Sg8 5.Sf3 Sc6 (5.-d6 reicht laut Pachmann bereits zum Ausgleich) 6.d4 auseinandersetzen. Auch wenn das Gambit zweitrangig sein mag, das Gewinnen duerfte Schwarz jedoch sehr schwer fallen (außerdem verfuege ich ueber keine aktuelle Literatur hierzu); daher die Empfehlung zu 1.-c5 (Jedoch auch die an 1.-e5 Interessierte erhalten die wichtigsten Standardvarianten). Ob nach 1.c4 e5 2.Sc3 Sf6 3.Sf3 Sc6 4.g3 den Alternativzuegen 4.-Lb4 (Smyslov-Variante) oder 4.-d4, was eine Art Sizilianischer Drachen mit Koenigsfianchetto und Mehrtempo fuer Weiß ergibt, der Vorzug zu geben ist, entscheidet man am besten nach der Lektuere von Kortchnoi B29 (hier noch kaum ausgewertet). Als bemerkenswerte Alternative zu diesen weit ausanalysierten Abspielen seien erwaehnt: a) der Aufbau 1.c4 e5 2.Sc3 d6 (oder Sc6) nebst f5, e4, Sf6, g6, Lg7 od. Lh6) erwaehnt (A21, beschrieben in einer s1Editrice-Monographie). - b) Wer moeglichst wenig Theorie lernen und schnell in beiderseits unbekannte Gefilde vorstoßen moechte, ist vielleicht mit 1.c4 e5 2.Sc3 Lb4!? gut bedient; obwohl es auch hierueber bereits ein Buch gibt (in derselben Reihe), ist die Zugfolge fuer beide Seiten relativ frei. Ob Schwarz den Lb4 abtauscht oder spaeter wieder zurueckzieht, ob er Sf6 oder Se7 (eventuell gefolgt von f5) spielt, ob er im Zentrum ein fruehzeitiges d5 anstrebt oder sich mit d6/c6 abwartend verhaelt (ein fruehes c6 schadet jedoch fast nie), hier sind noch ausreichend Moeglichkeiten fuer eigene Experimente und Erfahrungen.

(Auszugsweise verwertete) Literatur: Eroeffnungsmonographien A21 (s1Editrice; 2Bde: 2.-d6 und 2.-Lb4), Kortchnoi A29 (1993), Gurevic u.a.: A30-33 (1995); ECO Bd. A, M. Taimanov, Englisch (Sportverlag 1987)

1.Teil: 1.Sf3 Sf6 2.d4 c5 3.c4 (oder 1.c4 Sf6 2.d4 c5 3.Sf3) 3.-cd: 4.Sd4: e6 5.Sc3 [[5.g3 Lb4 6.Ld2 Db6 7.Lb4: [7.Lg2 Lc5 8.e3 (8.Lc3 e5 9.Sc2 (9.Sf5 Lf2:+ 10.Kf1 d5 11.Sg7: Kf8 12.Sh5 Sh5: 13.e3 Sf6 14.Kf2 Sg4+ -+) 9.-Lf2:+ 10.Kf1 Sg4 11.Sd2 Lf5 12.b4 0-0 13.Ld5+ Kh8 14.Kb2 d6 15.c5 dc: 16.Sc4 Dd8 17.Sc5: Ld7 18.Sf7 Tf7: 19.Lf7: Sf2 20.De1 Sh1: unkl.) 8.-Ld4: (8.-Sc6 9.Sb3 Le7 10.Sc3 d5 11.cd: ed: 12.0-0 Le6 13.Se2 Sc4 14.Lc3 Td8 =) 9.ed: Dd4: 10.0-0 Dc4: 11.Sa3 Dd3 12.Lb4 Dd1: 13.Tfd1: d5 =; 7.e3 Lc5 8.Sb3 (8.g3 Ld4: bzw. Sc6 s.o.) 8.-Dc6 9.Tg1 Le7, 0-0 unkl.] 7.-Db4: 8.Sc3 Db2:!? [8.-Sc6 9.Sb5 0-0 10.e3 d5 11.a3 Da5 12.c5 (12.cd: ed: 13.Lg2 Td8 14.0-0 Lg4 15.Da4 Se5 16.Sd4 a6 17.h3 Le6 18.Tad1 fast=; 12.b4 Dd8 13.cd: (c5 a5) ed: 14.Lg2 Lg4 15.Dd2 Se5 16.Sd4 Tc8 17.0-0 Dd7=) 12.-Dd8 13.Le2 De7 14.Sd6 b6 15.Sc8: Tfc8: 16.cb: ab: 17.0-0 Sa5-c4 =] 9.Sdb5 Db4 10.Sc7+ Kd8 11.Dd2 Se4 12.Se6:+!? fe: 13.Se4: Dd2:+ 14.Kd2: b6 15.Lg2 Lb7 16.Thd1 Sa6=]] I 5.-Lb4 6.Sb5 [6.g3 0-0 (Se4 usw.) 7.Lg2 d5 8.cd: (8.Db3 Lc3:+ 9.bc: e5 10.Sb5 dc: 11.Dc4: a6 12.Sc7 Ta7 13.Sd5 b5 14.Dc5 Td7 15.Sf6: Df6:=) 8.-Sd5: 9.Ld2 Lc3: 10.bc: e5 11.Sc2 Sc6 etwa =; 6.Db3 Sa6 7.Ld2 0-0 8.e3 b6 9.Le2 Lb7 10.0-0 Le7 11.Tfd1 Tc8 12.Tac1 Sc5 13.Dc2 d5 =; 6.e3 Se4 7.Dc2 Sc3: 8.bc: Le7 9.Le2 0-0 10.0-0 a6 11.e4 (11.f4 d6 12.f5 ef: 13.Sf5: Lf5: 14.Df5: Sd7) 11.-d6 12.Le3 Sd7 13.Tfb1 Dc7 14.a4 Se5 15.Da2 Ld7 16.f4 etwa =; 6.Lg5 Da5; 6.Ld2 Sc6 7.a3 (7.Sc2 Lc5 8.e3 (8.Le3 Le3: 9.Se3: 0-0 10.Dd6 (10.g3 d5!) 10.-Da5 11.0-0-0 b6 12.Sc2 Lb7 13.f3 Tfe8 14.e4 Tac8=) 8.-d5 9.cd: ed: 10.Le2 0-0 11.0-0 a6 12.Sa4 La7 13.Sb4 Dd6 =) 7.-Le7 8.Lg5 0-0 9.e3 d5 10.Le2 (10.cd: Sd4: 11.Dd4: Sd5: 12.Le7: Se7: 13.Td1 Dd4: 14.Td4: Sc6 =) 10.-h6 11.Lh4 Se5 12.cd: Sd5: 13.Le7: Se7: 14.0-0 Ld7 fast =] 6.-d5 7.cd: [7.Lf4 0-0 8.e3 (8.Sc7 Sh5; 8.a3 Lc3: 9.bc: (9.Sc3: d4 10.Sb5 a6 11.Sc7 Ta7 12.Sb5 ab: 13.Lb8: bc: -/+) 9.-Sc6 10.Ld6 (10.cd: ed: 11.e3 s.u. 7.cd: ed: 8.Lf4) 10.-Te8 11.c5 (11.Lc7 Dd7 12.Lg3 e5 -/+) 11.-Se4 12.Sc7 Df6 13.Dd3 Df2: 14.Kd1 Ld7! 15.Sa8: Ta8: 16.Kc2 Sa5 =/+) 8.-Sc6 9.a3 Lc3: 10.Sc3: h6 11.cd: ed: 12.Le2 (12.Sb5!?) d4!? 13.ed: Sd4: 14.Le5 Se2: 15.Dd8: Td8: 16.Lf6: Td6 17.Ke2 (17.Lg7:? Sf4) Te6+ 18.Kf1 Tf6: 19.Td1 Le6 =/+; 7.a3? Lc3: 8.Sc3: d4! 9.Sa2 (9.Sb1 Sc6 10.e3 e5 11.b4 0-0 12.b5 Sa5 13.ed: Dd4: 14.Dd4: ed: 15.Ta2 Lf5 16.Sd2 Tfe8 17.Kd1 d3 -/+) 9.-0-0 10.e3 Sc6 11.Le2 (11.ed: Sd4: 12.Le3 e5 -/+) 11.-e5 12.Sb4 (12.0-0 Lf5 13.ed: Sd4: 14.Sc3 Lc2: 15.Dd2 Tc8 16.Te1 Te8 17.Ld1 Ld1: 18.Dd1: Tc4: -+) 12.-Lf5 13.ed: Sd4 -/+] 7.-ed: 8.Lg5 [8.Lf4 0-0 9.e3 Sc6 10.a3 Lc3 11.bc: (11.Sc3: d4) 11.-a6 12.Sd6 Da5 13.Dc2 Se4 =/+; 8.a3 Lc3: 9.bc: 0-0 Sc6 unkl.] 8.-0-0 9.Tc1 [9.a3 Lc3: 10.Sc3: Sc6 (h6!?) 11.e3 (11.Lf6: Df6: 12.Dd5: Sd4 -/+, z.B. 13.Tc1 Lf5 14.e4 Tfe8 15.Db7: Tab8 16.Da7: Tb2: 17.Ld3 (17.f3 Sc2 18.Kd2 Dg5 o.Td8) 17.-Sb3 (o.-Dg5 18.0-0 Lh3) 18.0-0 (18.Sd5 De6; 18.Da4 Ld7) 18.-Se1: +/= AF) 11.-Le6 12.Ld3 h6 13.Lf6: Df6: 14.0-0 Tad8 15.Sa4 Se5 16.Tc1 b6=; 9.e3 a6 10.a3 ab: 11.ab: Ta1: 12.Da1: Sc6 13.Lb5 d4 14.ed: Te8 unkl.] 9.-Da5 (Sc6!?) 10.Lf6: Db5: 11.e3 Da5 12.a3!? gf: 13.ab: Db4: 14.Ld3 Lg4 15.f3 Le6 16.0-0 W Komp. II 5.-Sc6 6.Sdb5 [6.g3 Lb4 7.Lg2 Da5!? (7.-0-0 8.0-0 De7 9.Sc2 Lc3: 10.bc: Td8 11.La3 d6 12.Sd4 Se5 13.Db3 Sfd7 14.Db4 Sc5 15.Sb3 a5 15.Sa5: Ld7 unklar) 8.0-0 Lc3:+ 9.bc: Dc3: 10.Sdb5 Da1: 11.Sc7+ Kd8 12.Sa8: W wenig Komp.; 6.Lf4 Lb4 7.Sdb5 s.u.; 6.-Lc5!? 7.Sdb5 e5!? s.u.] 6.-Lc5 7.Lf4 [7.Sd6+ Ke7 8.Lf4 (8.Sde4 Se4: 9.Se4: Lb4 10.Ld2 d5=) 8.-Db6 unkl.; 7.a3 0-0 8.b4 Le7 8.Sd6 Se8 unkl.] 7.-e5!? [7.-0-0 8.Lc7 (8.Ld6 Db6 9.Lc5: Dc5: 10.e3 d5=) 8.-De7 9.Ld6 usw. +/=] 8.Le3 [8.Lg5 Lf2:+ (8.-Db6!? 9.e3 a6 10.Lf6: ab: 11.Lg7: Tg8 12.Lf6 bc: unklar) 9.Kf2: Sg4+ 10.Ke1 Dg5: 11.Sc7+ Kd8 12.Sa8: Df4 13.Dd6 (?!, 13.Sd5!?; 13.Dd2 Df2+ 14.Kd1 Se3+ 15.Kc1 Sf1: unkl.) 13.-Df2+ 14.Kd2 De3+ 15.Ke1 (15.Kd1? Sf2+ 16.Ke1 Sb4) remis] 8.-Le3: 9.Sd6+ Kf8 (9.-Ke7 10.fe: h5 un-klar) 10.fe Sg4 11.Dd2 Dg5 12.e4 (12.Sd1!? g6 (Sh2) 13.g3 Kg7 14.h4 De7 15.Le3) 12.-Df6 13.e3 Se3: 14.De3: (14.Sc8: Sd4! 15.Ld3 Dh4+ 16.Df2 Sg2: 17.Kf1 Dh3 18.Dg3 Se3 19.Ke1 Dg3: 20.hg: Tc8: =/+) 14.-Dd6: 15.Ld3 h6 16.Sd5 b6 17.Tf1 Sb4 18.Df3 Sd3 19.Dd3: Lb7, Tc8 W wenig Komp.

2.Teil: 1.c4 Sf6 2.Sf3 c5 3.g3 [3.d4 s.1.Teil; 3.Sc3 e6 (d5; Sc6) 4.g3 b6 5.e4 Lb7 (Sc6) 6.d3 (6.De2 Sc6 7.Lg2 d6 8.0-0 Le7 9.Td1 e5 =) 6.-Le7, d6, Sbd7 =] 3.-b6 4.Lg2 Lb7 5.0-0 g6 6.b3 [6.Sc3 Lg7 7.d4 cd: 8.Sd4: Lg2: 9.Kg2: Dc8 10.b3 Db7+ 11.f3 d5 (11.-Sc6 12.Lb2 0-0 13.e4 a6 14.Tc1 Tfc8 15.Dd2 fast =) 12.cd: Sd5: 13.Sd5: Dd5: 14.Le3!? 0-0 15.Tc1 Sa6 16.Sc6!? +/=] 6.-Lg7 7.Lb2 0-0 8.Sc3 [8.d4 cd: 9.Dd4: () 9.-Sc6 10.Dh4 (10.Dd2 d5=) 10.-h6 11.Se5 Dc7 =] 8.-d5 [8.-Sa6 9.d4 (9.d3/Tc1 d5 usw. =) 9.-d5 10.Se5!? (10.cd: Sd5: 11.e3 Sc3: 12.Lc3: Tc8 =; 10.dc: Sc5: 11.Sd5: Sd5: 12.Lg7: Kg7: 13.cd: Dd5: =) 10.-e6 11.dc: (11.cd: Sd5: 12.Sd5: Ld5: 13.dc: Lg2: 14.Kg2: Sc5: =) 11.-Sc5: 12.cd: ed: =] 9.Sd5: Sd5: 10.Lg7: Kg7: 11.cd Dd5: 12.d4 Sa6 13.e4 Dd6 14.d5 e6 15.Sd2 ed =/+

3.Teil: 1.c4 Sf6 2.Sc3 I 2.-e6 [2.-d5 3.cd: Sd5: 4.g3+/= [A16/14-22] o.4.Sf3= [A16/6-13]; 3.e4 (3.Sf3 d5 Da-meng.;3.-c5 s.u.II; 3.-Lb4= [A17/6-21]; 3.-b6+/= [A17/2-5]) 3.-c5 4.e5 [4.Sf3 Sc6 5.e5 (5.d4 cd: 6.Sd4: Lb4 Siz., mind. =; 5.d3 d6 (d5!?) = [A34-2]) 5.-Sg4 6.De2 d6 7.ed: Ld6: =/+; 4.g3 d5 5.cd: () 5.-ed: 6.e5 () 6.-Se4 7.Lg2 () 7.-Sc6 8.f4 Lf5 9.d3 Sc3: 10.bc: Da5 11.Se2 c4 12.d4 h5 13.h3 0-0-0 -/+) ] 4.-Sg8 5.Sf3 [5.d4 cd: 6.Dd4: Sc6 7.De4 d6 8.Sf3 de: 9.Se5: Ld7 10.Sd7: Dd7: 11.Lf4 (11.Lg5 Lb4 12.Le2 (12.Td1 Dc7 13.Ld2 Sf6 14.Td5? 0-0-0 -/+) 12.-Sf6 13.De3 Dd4 14.0-0 De3: 15.Le3: 0-0-0 etwa =) 11.-Sf6 12.De3 Lb4 13.Td1 De7 14.Le2 e5 15.Lg5 fast =] 5.-Sc6 6.d4 (6.g3 Sge7-g6, d6 =; 6.Le2 Sge7 7.0-0 Sf5 8.d3 d6 9.Lg5 Le7 10.Le7: De7: 11.ed: Dd6: 12.Se4 De7 13.Dd2 0-0 =/+; 6.d3 d6 7.ed: Ld6: 8.d4 cd: 9.Sd4: Sge7=) 6.-cd: 7.Sd4: (7.Sg5 a6 8.Sbd4 Se5: 9.Se5: Da5) 7.-Se5: 8.Sdb5 [8.Lf4 Lg6 9.Lg3 e5 10.Sbd5 a6 11.Da4 Sf6 12.0-0-0 Lc5 13.Sd6 Ld6: 14.Td6: 0-0 15.Le2 Dc7 16.Thd1 Se8 17.T6d2 d6 W etwas Komp.()] 8.-a6 9.Sd6+ Ld6: 10.Dd6: f6 11.Le3 Se7 12.Lb6 Sf5 13.Ld8: (13.Dc5 d6 14.Da5 De7 15.0-0-0 0-0 16.f4 Sc6 17.Da3 e5 unklar) 13.-Sd6: 14.Lc7 Ke7 15.c5 Se8 16.Lb6 (16.Le5: fe: 17.Sa4 d5!? 18.cd:+ Sd6: 19.Sb6 Tb8 20.Tc1 Td8 =/+) 16.-d5 17.cd:+ Sd6: 18.0-0-0 (18.Lc5 Sf7 (b6!?) 19.0-0-0 b5 20.a4 Ld7) 18.-Ld7 19.Lc5 Sf7 20.Se4 Tac8 21.Kb1 Tc6 22.Le2 e5 23.La3 Lf5 24.Ld3 Td8 25.Sd6: Ld3: 26.Td3: Sd6: 27.Thd1 Ke6 28.f3 g5 -/+ II 2.-c5 3.Sf3 [3.e4 Sc6 4.f4 d6 5.d3 g6 6.Sf3 Lg4 =; 3.g3 Sc6 (3.-d5 4.cd: Sd5: 5.Lg2 () 5.-Sc7 6.Sf3 () 6.-Sc7 s.u.) 4.Lg2 e6 5.e4 d5 6.ed: ed: 7.Sd5: (cd: Sb4=) 7.-Sd5: 8.Ld5: Sb4 S mind. Komp.] 3.-e6 (3.-d5 4.cd: Sd5: 5.g3 (5.e3; e4; d4 usw.) 5.-Sc6 6.Lg2 Sc7 usw.) 4.g3 (4.e3 d5 5.d4 Dameng.; 4.e4 Sc6 s.o.,I; 4.d4 cd: 5.Sd4: Lb4, Sc6 s.o.,1.Teil,I) 4.-Sc6 [4.-Le7 5.Lg2 a6 6.d4 cd: 7.Sd4: Dc7 8.Dd3 0-0 9.0-0 Sc6 10.b3 +/= [A34/2] 5.Lg2 (d4) d5 6.cd: Sd5: [vgl. 3.-d5 4.cd: Sd5: 5.g3 e6!?/Sc6 6.Lg2 e6!?/Sc6] 7.0-0 (7.Sd5: ed: s.u.; 7.-Dd5: 8.b3 Le7 9.Lb2 0-0 10.0-0 Df5 11.Tc1 Td8 12.d3 fast =) 7.-Le7 8.d4 0-0 9.e4 [9.Sd5: ed: 10.dc: Lc5: 11.Lg5 (11.Dc2 Lb6 12.Sg5 (12.Td1 h6, Lg4, Tc8 =) 12.-g6 13.Dd2 d4! 14.Sf3 De7 15.Dh6 f6 16.e3 d3 =/+; 11.Sg5 Ld4 12.Db3 h6 13.Sf3 Lb6 14.Td1 Le6 =) 11.-f6 12.Tc1 Lb6 13.Ld2 Lg4 (d4;Lf5) 14.Db3+ Kh8 15.e3 d4 16.ed: Lf3: 17.Lf3: Sd4: = [D41/4]] 9.-Sb4! (9.-Sc3: 10.bc: cd: 11.cd: b6 12.d5 ed: 13.ed: Sb4 unkl. [D41/3]) 10.a3 (10.d5 ed: 11.ed: Sd4 12.ae Sd5:! 13.Sd4: Sc3: 14.bc: cd: 15.cd: Tb8 etwa =) 10.-cd: 11.ab: dc: 12.bc: Dc7 13.Le3 b6 14.Lf4 Dd8 15.Dd8: Td8: 16.Le3 Td3 17.Lb6: Tc3: 15.b5 Tb8 =

4. Teil: Varianten mit -e5: 1.c4 Sf6 2.Sc3 e5

I 3.g3 [3.d3 d5; 3.e3 Lc5 (Lb4) 4.Dc2 0-0 5.a3 a5 6.Sf3 Te8 7.d3 d6 8.Le2 Lf5 9.Se4 Le4: 10.de: a4 =; 3.e4 g6 (3.-Lc5=;3.-c6=;3.-Lb4=) 4.f4 d6 5.d3 Lg7 6.Sf3 Sc6 7.Le2 0-0 8.0-0 Lg4 9.Le3 ef: 10.Lf4: Lf3: 11.Lf3: Sd7 12.Dd2 Sd4= [A22] 3.-Lc5!? (3.-d5 4.cd: Sd5: 5.Sf3 (5.Lg2 Sb6 6.d3 Sc6 7.Sh3 Lf5 8.f4 Dd7 9.Sf2 ef: 10.Lf4: Le7 11.0-0 0-0 12.Kh1 Tad8 13.Sb5 Sb4 =[A22-11]) 5.-Sc6 s.u. 3.Sf3 Sc6 4.g3 d5, IIC; 3.-g6 4.Lg2 Lg7 5.e4 (5.d3 d6 6.Sf3 Sc6 7.0-0 0-0 s.u. [A26]; 5.Sf3 d6 6.0-0 0-0 7.d3 (7.b4 a5=) 7.-Te8 8.Ld2 c6 (e4!?) 9.Tc1 a5 etwa =) 5.-d6 6.Sge2 0-0 7.0-0 Sbd7 8.d3 c6 9.h3 Sh5, Sc5-e6 fast =; 3.-Lb4= [A22-12-24]; 3.-c6+/= [A23]; 3.-d6/c5!? AF) 4.Lg2 0-0 5.e3 Te8 6.Sge2 Sc6!? AF, 7.0-0 e4!?, Se5 unklar

II 3.Sf3 Sc6 (3.-e4!? 4.Sg5 b5 5.d3!+/-[A22-4])

A 4.e3 [4.a3 g6 (4.-d5 5.d4 ed: 6.Sd4: Sd4: 8.Dd4: Le6 8.cd: Sd5: 9.e4 +/=[A28-1]) 5.g3 Lg7 6.Lg2 0-0 7.0-0 d6 8.d3 =,s.u.[A26]; 4.e4 Lb4 5.d3 (5.Dc2 d6=) 5.-d6 6.g3 0-0 Lg2 Se8 8.0-0 Lc3: 9.bc: f5 =; 4.d3 g6 (4.-Lb4 +/= [A28-5];4.-d5+/= [A28-6]; 4.-d6,g6 s.u.) 5.g3 Lg7 6.Lg2 0-0 7.0-0 d6 8.Tb1 a5 9.a3 Sd4 usw. =[A 26-13]] 4.-Lb4 (4.-d5 5.cd: Sd5: 6.Lb5 Sc3: 7.bc: Ld7 8.d4 e4 9.Lc6: Dc6: 10.Se5 +/=) 5.Dc2 [5.Sd5 e4 6.Sb4: (6.Sg1 0-0 7.a3 Ld6 8.d3 Te8 9.de: Se4: 10.Sf3 Se5 11.Le2 c6 =; 6.Sh4 Lc5 7.Lg2 d6 8. 0-0 Le6 9.d3 Sc5: 10.cd: Ld5: 11.de Le6 12.Ld2 Dd7 13.Lc3 0-0 =) 6.-Sb4: 7.Sd4 c5 8.Sb5 () 8.-d5 9.cd: 0-0 10.a3 Sd3 =/+; 5.Le2 0-0 6.0-0 e4 7.Sd4 d5 =; 5.d4 ed: 6.Sd4: (6.ed: d5 7.Lg5 Lg4) 6.-0-0 7.0-0 Se4 8.Dc2 Te8 =; 5.Db3 a5 6.Le2 0-0 7.0-0 Te8 8.d3 d6 9.Db3 Lg4 10.Lc3: 11.Dc3: e4 12.de: Se4: 13.Dc2 a4==] 5.-Lc3: (5.-0-0 6.Sd5 Te8 7.Df5!? d6 8.Sf6:+ gf: 9.Dh5 e4 10.a3 ef: 11.ab: Sb4: 12.Ta4 Te5 unklar) 6.Dc3: (6.bc: e4 7.Sg5 De7 8.f3 ef: 9.Sf3: 0-0 10.Le2 b6 11.0-0 Lb7 12.Sg5 g6 =) 6.-De7 7.a3 [7.Le2 0-0 8.d3 (8.0-0 e4 9.Se1 d5 10.b3 Td8 11.Sc2 Lg4 =/+) 8.-d5 9.0-0 e4 10.Sd2 ed: 11.Ld3: De5 =] 7.-d5 (a5) 8.d4 (8.b4 d4, 8.cd: Sd5: 9.Dc2 e4 10.Lb5 Ld7 unkl.) 8.-cd: 9.Sd4: Sd4: 10.Dd4: c5 11.Dh4 dc: 12.Lc4: Le6 13.Le6: De6: 14.Da4+ fast = [A28/10]

B 4.d4 e4 5.Sd2 [5.d5 ef: 6.dc: fg: 7.cd: Dd7: 8.Dd7: Ld7: 9.Lg2: c6, Le6 =; 5.Se5 Lb4 6.Sc6: dc: 7.a3 Lc3: 8.bc: 0-0 =; 5.Sg5 h6 6.Sge4: Se4: 7.Se4: Dh4 8.Sc3 (8.Dd3? d5 9.cd: Sb4 10.Db1 Lf5 11.Sd6 cd: 12.Df5: g6 13.Db1 Tc8 -+) 8.-Dd4: 9.e3 Dd1: 10.Kd1: Le7 11.Sd5 Ld8 =] 5.-Sd4: 6.Sde4: Se4: 7.Dd4: (7.Se4: Lb4 8.Ld2 Ld2: 9.Dd2: Se6 10.g3 0-0 11.Lg2 d6 12.0-0 Ld7 13.Sc3 Lc6 14.Sd5 a5 15.e4 Sc5=) 7.-Sc3: 8.bc: [8.Dc3: d5 9.e3 (9.Le3? Dh4 10.De5 Le6 11.cd: 0-0-0 -/+) 9.-Le6, Le7, 0-0, c6, Db6 =] 8.-d6 9.Ld2 c5 10.Dd3 Le7 11.g3 Le6 =[A28-16]

C 4.g3 d5 5.cd: Sd5: 6.Lg2 Sb6 7.0-0 Le7 (7.-Lg4 8.a3 a5 9.d3 Le7 10.Ld2 0-0 11.Sa4 Ta6 12.Tc1=) 8.d3 (8.a3 0-0 9.b4 Lf5 10.d3 Lf6, Dd7, Sd4=) 8.-0-0 9.a3 (9.Le3 f5=) 9.-f5 (9.-Le6 10.b4 a5 11.b5 Sd4 12.Sd2 c6 13.bc: Sc6: 14.Sa4 Sa4: 15.Da4: Ld5 =) 10.b4 () 10.-Lf6 11.Lb2 Le6 12.Sd2 (12.b5 Sd4 13.Sd2 c6=; 12.Dc2 Tf7, Sd4=) 12.-Sd5 usw.= [A29-10]